Tischtennisvereinigung Karlsruhe

Die Seite der Karlsruher TT-Firmenrunde

1. Allgemeiner Teil

(1) Die Spielordnung ist auf der Grundlage der Wettspielordnung des DTTB und des BTTV aufgebaut. Bei Unstimmigkeiten über den Spielbetrieb entscheidet der Sportausschuss bzw. Vorstand nach obiger Grundlage bzw. dieser Spielordnung.

(2) Änderungen und Ergänzungen der Spielordnung werden vom Sportausschuss ausgearbeitet und müssen vom Vorstand mit mindestens Dreiviertelmehrheit der anwesenden Vorstandsmitglieder vor Beginn der Vor- bzw. Rückrunde genehmigt werden. Die Änderungen / Ergänzungen sind mit Rundschreiben bekannt zu geben.

(3) Der Sportausschuss besteht aus:
  • Sportwart
  • Staffelleiter
  • Pokalleiter

(4) Die Spielordnung besteht aus:
  • Allgemeiner Teil
  • Spielmodus Meisterschaftsrunde und Ersatzstellung
  • Auf- und Abstieg
  • Spielmodus Pokalrunde und Ersatzstellung
  • Einzel- und Doppelmeisterschaften
  • Strafordnung
  • Zusatzbestimmungen


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2. Spielmodus Meisterschaftsrunde und Ersatzstellung

(1) Die Meisterschaftsrunde wird in Staffeln, deren Anzahl durch den Sportausschuss festgelegt und vom Vorstand genehmigt werden muss, ausgespielt.

(2) Die Mannschaftsaufstellungen (einschließlich Ersatz) müssen vor der Meisterschaftsrunde stärkemäßig mit dem Ergebnisdienst http://ttvkarlsruhe.tischtennislive.de gemeldet werden.

(3) Der Sportausschuss genehmigt die einzelnen Mannschaftsaufstellungen (ggf. mit erfolgten notwendigen Änderungen).

(4) Nach- und Ummeldungen sind nur zur Rückrunde möglich.

(5) Der Vorstand legt vor der Runde fest, in welcher Staffel mit welchem Spielsystem gespielt wird.

(6) Spielsystem mit 4er Mannschaften. Gespielt wird nach dem Werner Scheffler System. Zu einem Mannschaftsspiel können 4 bis maximal 8 Spieler eingesetzt werden. Zu Beginn werden 2 Doppel ausgetragen, deren Aufstellung und Reihenfolge nicht vorgegeben wird. Daran anschließend werden bis zu 12 Einzel gespielt.

Die Reihenfolge der Spiele (D=Doppel)
1 D A1 - B1 2 D A2 - B2
3 A1 - B2 4 A2 - B1
5 A3 - B4 6 A4 - B3
7 A1 - B1 8 A2 - B2
9 A3 - B3 10 A4 - B4
11 A3 - B1 12 A1 - B3
13 A2 - B4 14 A4 - B2
A=Heimmannschaft, B=Gastmannschaft

Die Mannschaft, die zuerst 8 Punkte erreicht hat, ist für die Wertung Sieger und das Spiel kann abgebrochen werden. Der Abbruch des Wettkampfes kann demnach bereits nach acht Punkten für eine Mannschaft erfolgen. Dieser vorzeitige Abbruch ist nicht im Sinne unserer Auffassung und Ziele; so ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, die Spiele bis zum Ende durchzuführen- Ausnahmen bei Zeitmangel sind möglich. Ein Unentschieden beim Stand von 7:7 ist möglich.

Eine Mannschaft muss mit mindestens drei Spielern antreten, ansonsten geht das Spiel kampflos an den Gegner.


(6.1) Spielsystem mit 6er Mannschaften. Zu einem Mannschaftsspiel können 6 bis maximal 12 Spieler eingesetzt werden. Es wird im 6er Paarkreuz gespielt. Die Doppel können zu jedem Wettkampf neu gestellt werden.
Für die Doppel gilt, (außer im Corbillon Cup-System) dass jeder Mannschaftsführer vor Beginn des ersten Spiels und ohne Kenntnis der Doppelaufstellung des Gegners aus seinem Stamm- und / oder Ersatzspielern die Doppelpaare benennt. jedes Doppel muss seine Spiele in der gleichen Ausstellung bestreiten und kein Spieler darf in mehreren Paarungen aufgestellt werden.

Die Reihenfolge der Spiele (D=Doppel)
1 D A1 - B2 2 D A2 - B1
3 D A3 - B3 4 A1 - B2
5 A2 - B1 6 A3 - B4
7 A4 - B3 8 A5 - B6
9 A6 - B5 10 A1 - B1
11 A2 - B2 12 A3 - B3
13 A4 - B4 14 A5 - B5
15 A6 - B6 16 D A1 - B1
A=Heimmannschaft, B=Gastmannschaft


Die Mannschaft, die zuerst 9 Punkte erreicht hat, ist für die Wertung Sieger und das Spiel kann abgebrochen werden. Der Abbruch des Wettkampfes kann demnach bereits nach neun Punkten für eine Mannschaft erfolgen. Dieser vorzeitige Abbruch ist nicht im Sinne unserer Auffassung und Ziele; so ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, die Spiele bis zum Ende durchzuführen- Ausnahmen bei Zeitmangel sind möglich.

Doppelaufstellung
  • Doppel 1 ist wie schon bisher frei wählbar.
  • Doppel 2 ist von den beiden verbleibenden Doppeln dann das Doppel mit der niedrigsten Platzziffer ( bei gleicher Platzziffer entscheidet die niedrigste Platzziffer der vier beteiligten Doppelspieler)
  • Bei einem fehlenden Doppel ist aufzurücken d.h. Doppel 1 und 2 sind grundsätzlich zu besetzen.
Dabei ist die Platzziffer eines Doppels definiert als die Summe der Positionen der beteiligten Spieler in der, gemäß Mannschaftsmeldeformular sortierten Liste aller Doppelspieler. Dies bedeutet, dass die Platzziffer eines Doppels im Normalfall ( d.h. alle Einzelspieler spielen Doppel! ) gleich der Summe der Einzelpositionen der beteiligten Spieler ist.

Eine Mannschaft muss mit mindestens vier Spielern antreten, ansonsten geht das Spiel kampflos an den Gegner.

(7) Die Meisterschaftsspiele werden durch den im Ergebnisdienst http://ttvkarlsruhe.tischtennislive.de veröffentlichten Spielplan terminlich vorgeschlagen. Die Mannschaften sind angehalten, diese Termine bevorzugt wahrzunehmen, um Verzögerungen im gesamten Ablauf zu vermeiden. Verlegungen, auch bei vorzeitiger Austragung, sind frühzeitig über den Ergebnisdienst zu beantragen und müssen vom Staffelleiter genehmigt werden. Besteht bis zum angesetzten Spieltag noch keine Einigung über den tatsächlichen Spieltermin, so ist dies spätestens zu diesem Zeitpunkt durch die Heimmannschaft durch einen Kommentar zu vermerken.

(8) Spielabsagen müssen bis spätestens 12.00 Uhr des Vortages getätigt werden. Ausnahme: Ist der Vortag ein Feiertag, Samstag oder Sonntag, so muss die Spielabsage am davor liegenden Werktag bis spätestens 12.00 Uhr durchgeführt werden, ansonsten geht das Spiel kampflos an den Gegner.

(9) Die Heimmannschaft ist verpflichtet, den Spielbericht innerhalb von 3 Tagen mit dem Ergebnisdienst http://ttvkarlsruhe.tischtennislive.de zu erfassen. Die Gastmannschaft ist verpflichtet den Spielbericht innerhalb von 3 Tagen zu bestätigen.

(10) Die Heimmannschaft hat dafür Sorge zu tragen, dass der jeweilige Partner rechtzeitig über Ort und Zeit des Spieles in Kenntnis gesetzt wird.

(11) Jeder Spieler darf beliebig oft in höheren Mannschaften eingesetzt werden unter Beachtung, dass die Spieler in der gemeldeten Reihenfolge aus den unteren Mannschaften entnommen werden, aber niemals aus höheren. Spielen zwei oder mehr Mannschaften einer Firma oder Gruppe miteinander in der gleichen Staffel, so darf gegenseitig kein Ersatz gestellt werden. Zur Milderung möglicher Härtefälle sind Ausnahmen, d.h. Befreiung von dieser Sperrklausel, zulässig. Anträge hierzu sind schriftlich an den Vorstand zu stellen und zu begründen.


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3. Auf- und Abstieg

(1) Nach Ende der Meisterschaftsrunde steigt jeweils die erste Mannschaft einer Staffel in die nächst höhere Staffel auf, während die letzte Mannschaft in die nächst tiefere Staffel absteigt.

(2) Bei Ausfall von Mannschaften, neu hinzukommenden Mannschaften oder extremen Stärkedifferenzen kann der Sportausschuss eine abweichende Staffeleinteilung vornehmen.

(3) Die Wertung von Spielen, in denen von der Spielleitung auf Punktverlust entschieden wird, erfolgt immer mit 2:0 Punkten und der höchstmöglichen Zahl der im jeweiligen System erreichbaren Spiele.

(4) Für einen Sieg erhält eine Mannschaft zwei Punkte. Bei Unentschieden erhalten beide Mannschaften je einen Punkt. Die Mannschaft mit der höchsten Punktzahl wird Sieger der Staffel. Weisen zwei oder mehrere Mannschaften, die nicht für den Auf- oder Abstieg in Frage kommen, die gleiche Punktzahl auf, dann entscheidet zwischen ihnen in Bezug auf die Rangordnung die größere Differenz zwischen gewonnenen und verlorenen Spielen.

(5) Bei Punktgleichheit in der Schlusstabelle auf den Tabellenplätzen, die über die Meisterschaft und den Auf- oder Abstieg entscheiden, werden die Spiele der Punktgleichen untereinander zur Ermittlung der Rangreihung gewertet ( Spiel-, Satz- ggf. Balldifferenz ).


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4. Spielmodus Pokalrunde und Ersatzstellung

(1) Die Pokalrunde wird in Gruppen, deren Anzahl durch den Sportausschuss festgelegt und vom Vorstand genehmigt werden muss, ausgespielt.

(2) Der Vorstand legt vor der Runde fest, in welcher Pokalgruppe mit welchem Spielsystem gespielt wird.

(3) Die Spielpaarungen werden in jeder Pokalgruppe für jede Runde neu ausgelost.

(4) Die Meldung einer Pokalmannschaft erfolgt über den Ergebnisdienst der TTV http://ttvkarlsruhe.tischtennislive.de in dem die Pokalteilnahme für die Mannschaft aus der Meisterschaftsrunde beim Meldevorgang angezeigt wird.

(5) Vierer-Mannschaften, jeder gegen jeden ( ohne Doppel)

Die Mannschaftsaufstellung zu jedem Pokalspiel bleibt dem Mannschaftsführer überlassen.

Die Reihenfolge der Spiele
1 A1 - B1 2 A2 - B2
3 A3 - B3 4 A4 - B4
5 A2 - B1 6 A1 - B2
7 A4 - B3 8 A3 - B4
9 A4 - B2 10 A2 - B4
11 A3 - B1 12 A1 - B3
13 A3 - B2 14 A2 - B3
15 A4 - B1 16 A1 - B4

Die Mannschaft, die zuerst neun Punkte erreicht hat, ist für die Wertung Sieger und das Spiel kann abgebrochen werden. Der Abbruch des Wettkampfes kann demnach bereits nach neun Punkten für eine Mannschaft erfolgen. Dieser vorzeitige Abbruch ist nicht im Sinne unserer Auffassung und Ziele; so ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, die Spiele bis zum Ende durchzuführen. Ausnahmen bei Zeitmangel sind möglich.

Bei 8:8 entscheidet über den Sieger die größere Anzahl der gewonnen Sätze (ggf. Bälle). Nur wenn hier ein absolutes Unentschieden besteht, wird ein Wiederholungsspiel angesetzt.

Eine Mannschaft muss mit mindestens drei Spielern antreten, ansonsten geht das Spiel kampflos an den Gegner.

(6) Dreier-Mannschaften ( Swaythling Cup-System )

Die Mannschaftsaufstellung zu jedem Pokalspiel bleibt dem Mannschaftsführer überlassen.

Die Reihenfolge der Spiele
1 A - X 2 B - Y
3 C - Z 4 B - X
5 A - Z 6 C - Y
7 B - Z 8 C - X
9 A - Y

Die Mannschaft, die zuerst fünf Punkte erreicht hat, ist für die Wertung Sieger und das Spiel kann abgebrochen werden. Der Abbruch des Wettkampfes kann demnach bereits nach fünf Punkten für eine Mannschaft erfolgen. Dieser vorzeitige Abbruch ist nicht im Sinne unserer Auffassung und Ziele; so ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, die Spiele bis zum Ende durchzuführen. Ausnahmen bei Zeitmangel sind möglich.
In Pokalspielen entscheidet bei einem durch Unterbesetzung der Mannschaften möglichen Unentschieden die größere Differenz zwischen gewonnenen und verlorenen Sätzen und gegebenenfalls Bällen. Die Mannschaftsaufstellung ist frei wählbar. Vor Beginn losen beide Mannschaftsführer um die Bezeichnung A oder X für ihre Mannschaft. Anschließend stellen sie wegen der vorgeschriebenen Reihenfolge der Abwicklung ohne Kenntnis der Mannschaftsaufstellung des Gegners ihre Mannschaft nach eigenen Erwägungen auf.
Eine Mannschaft muss mit mindestens zwei Spielern antreten ansonsten geht das Spiel kampflos an den Gegner.

(7) Die Pokalspiele werden durch den im Ergebnisdienst der TTV http://ttvkarlsruhe.tischtennislive.de veröffentlichten Spielplan terminlich vorgeschlagen. Die Mannschaften sind angehalten, diese Termine bevorzugt wahrzunehmen, um Verzögerungen im gesamten Ablauf zu vermeiden. Verlegungen, auch bei vorzeitiger Austragung, sind frühzeitig über den Ergebnisdienst zu beantragen und müssen vom Pokalleiter genehmigt werden. Besteht bis zum angesetzten Spieltag noch keine Einigung über den tatsächlichen Spieltermin, so ist dies spätestens zu diesem Zeitpunkt durch die Heimmannschaft durch einen Kommentar zu vermerken.

(8) Spielabsagen müssen bis spätestens 12.00 Uhr des Vortages getätigt werden. Ausnahme: Ist der Vortag ein Feiertag, Samstag oder Sonntag, so muss die Spielabsage am davor liegenden Werktag bis spätestens 12.00 Uhr durchgeführt werden, ansonsten geht das Spiel kampflos an den Gegner.

(9) Die Heimmannschaft ist verpflichtet, den Spielbericht innerhalb von 3 Tagen mit dem Ergebnisdienst http://ttvkarlsruhe.tischtennislive.de zu erfassen. Die Gastmannschaft ist verpflichtet den Spielbericht innerhalb von 3 Tagen zu bestätigen.

(10) Die Heimmannschaft hat dafür Sorge zu tragen, dass der jeweilige Partner rechtzeitig über Ort und Zeit des Spieles in Kenntnis gesetzt wird.

(11) Jeder Spieler darf beliebig oft in höheren Mannschaften eingesetzt werden unter Beachtung, dass die Spieler in der gemeldeten Reihenfolge aus den unteren Mannschaften entnommen werden, aber niemals aus höheren. Spielen zwei oder mehr Mannschaften einer Firma oder Gruppe miteinander in der gleichen Pokalrunde, so darf gegenseitig kein Ersatz gestellt werden. Zur Milderung möglicher Härtefälle sind Ausnahmen, d.h. Befreiung von dieser Sperrklausel, zulässig. Anträge hierzu sind schriftlich an den Vorstand zu stellen und zu begründen.

(12) Gewinnt eine Mannschaft in ein und derselben Pokalgruppe
- den Pokal dreimal in ununterbrochener Reihenfolge oder
- insgesamt fünfmal
so geht der Pokal in das Eigentum dieser Mannschaft über.


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5. Einzel- und Doppelmeisterschaften

(1) Bei den jährlich stattfindenden Meisterschaften im Einzel und im Doppel wird in verschiedenen Klassen gespielt. Diese Klassen werden vom Sportausschuss festgelegt, sie entsprechen nicht der Klasseneinteilung des Verbandes. Der Sportausschuss kann bei Bedarf Klassen zusammenfassen. Die Klassenzugehörigkeit eines Spielers richtet sich nach seiner LivePZ. Stichtag für die Zugehörigkeit zur jeweiligen Klasse ist der 1te September des jeweiligen Jahres.
Der Sportausschuss kann in Einzelfällen über die Klassenzugehörigkeit entscheiden.

(2) In der Regel handelt es sich um folgende Klassen:
  • Einzel
  • S- Klasse
  • A- Klasse
  • B- Klasse
  • C- Klasse
  • D- Klasse (Anfänger)
  • Senioren 1 (S- A- und B- Klasse)
  • Senioren 2 (C- und D Klasse)
  • U40 (unter vierzig)
  • Altersklasse 50
  • Altersklasse 60
  • Doppel
  • Herren S/A/B
  • Herren C/D
  • Mixed
  • Senioren (S- bis D- Klasse)
  • Altersklasse 50
  • Altersklasse 60
Damen sind in der vom Sportausschuss festgelegten Herrenklasse, sowie entsprechend dem Alter auch in den Seniorenklassen bzw. in der Altersklasse spielberechtigt (Einzel und Doppel).

(3) Jeder Spieler ist in der vom Sportausschuss festgelegten Klasse spielberechtigt.
Zusätzlich können Spieler, die im betreffenden Jahr 40 Jahre alt geworden sind, in der Seniorenklasse und jene, die im betreffenden Jahr 50 bzw. 60 Jahre alt geworden sind, in der Altersklasse 50 bzw. 50 oder 60 starten. Spieler, die im betreffenden Jahr das 40te Lebensjahr noch nicht erreicht haben, können in der Klasse U40 starten.

(4) Die Spiele werden im einfachen KO-System, Gruppenspielen, oder Gruppenspielen gefolgt vom KO-System (3 Gewinnsätze) ausgetragen. Der Sportausschuss legt die Spielweise in der Turnierausschreibung fest.

(5) Jeder Teilnehmer darf maximal in einer definierten Anzahl an Klassen teilnehmen. Der Sportausschuss legt die Anzahl in der Turnierausschreibung fest.



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6. Strafordnung für Meisterschafts- und Pokalrunde

(1) Tritt eine Mannschaft zu einem Spiel mit einer falschen Mannschaftsaufstellung an, so wird das Spiel bei 6er Mannschaften für diese Mannschaft mit 0:9 Punkten / 0:27Sätzen, bei vierer Mannschaften mit 0:8 Punkten / 0:24 Sätzen, als verloren gewertet.

(2) Das Nichtantreten zu einem Spiel kann mit einer Geldbuße in Höhe von € 15,00, im Wiederholungsfall bis € 50,00, geahndet werden.


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7. Zusatzbestimmungen

(1) Ehepartner, Eltern und Kinder von spielberechtigten Spielern können auf Antrag an den Sportwart von diesem die Genehmigung zur Spielberechtigung erhalten.

(2) Die TTV Karlsruhe verlangt die Zweifarbigkeit der Schlägerbeläge nach den Regeln des BTTV.

(3) Frühester Spielbeginn ist 18.00 Uhr (Vorverlegung in Absprache beider beteiligten Mannschaften möglich)

(4) Die Spiele sind auf mindestens 2 oder mehr Tischtennisplatten aus zu tragen.

(5) Mannschaften, die ihre Heimspiele außerhalb des Kreises Karlsruhe austragen, sind verpflichtet. ggf. auf ihr Heimrecht zu verzichten, wenn durch Anfahrtszeiten des Gastes einerseits und dem Spielbeginn der Heimmannschaft andererseits bedingt, eine ordentliche Abwicklung der Spiele nicht möglich ist.

(6) Mannschaften, die ihre Heimspiele beim Gegner austragen sind verpflichtet
- den Spielberichtsbogen mit dem Ergebnisdienst
http://ttvkarlsruhe.tischtennislive.de zu erfassen und abzusenden.
- Spielberichtsbogen und Bälle zu stellen.

(7) Melden sich für eine Pokalgruppe weniger als 7 Mannschaften, entscheidet der Sportausschuss / Vorstand ob diese Pokalgruppe ausgespielt wird.

(8) Das Spielen eines Flugballes ist nur noch über dem Tisch ( Aufhalten des Balles ) ein Fehler Ansonsten handelt es sich um einen nicht korrekten Rückschlag des Gegners.


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